Wer Höchstleistungen bringen will, muss trainieren und zusehen, die notwendige Fitness zu haben, um sich an veränderte Bedingungen anzupassen. Mit dem C# Power Workshop bekommen Sie das Power-Work-out, das Sie dafür brauchen. Ihr Trainer Rainer Stropek zeigt Ihnen Seiten von C#, die sie so noch nicht gesehen haben und verhilft Ihnen damit zu dem Kick, der sie als erfahrene C#-Entwickler in Ihren Projekten noch ein Stück weiter nach vorne und ins Ziel bringt.
Alle reden darüber: Mobile, Apps, Webtechnologien und Cloud. Die Welt besteht nicht mehr nur aus Windows alleine, und Ihr Job als Entwickler ändert sich. In diesem Workshop zeigen Thorsten Hans und Christian Weyer interessierten .NET-Entwicklern, welche architekturellen Ideen und Konzepte hinter modernen Businessanwendungen auf Basis von HTML5, Angular und TypeScript stecken.
Technologie ist vielfältig, das ist positiv and verhindert, dass Programmierer und Architekten sich langweilen. Allerdings wirft die Vielfalt auch Fragen auf: Was tut eigentlich ein Server 2018? Oder gehts jetzt ganz ohne, also serverless? Sollte man noch Clientanwendungen schreiben? Wie sieht Datenzugriff eigentlich in der neuen verteilten Welt der modernen Apps aus? Wieso muss man plötzlich alles Docken? Services? Micro? Nano?
Auch im Jahr 2018 bringt Oliver Sie in diesem ganztägigen Workshop auf den aktuellen Stand zu den Möglichkeiten und Chancen, denen sich Programmierer und Architekten gegenüber sehen. Es gibt viel Raum für Ihre Fragen und für Diskussionen.
Erfahren Sie in diesem Workshop, welche Building Blocks Angular für Ihre erfolgreichen Projekte bietet. Lernen Sie dabei, wie Sie aus .NET bekannte Konzepte wie Komponenten, Datenbindung und Dependency Injection mit Angular umsetzen und wie Sie dank TypeScript Klassen sowie statische Typisierung nutzen können. Ihr Workshop-Trainer Manfred Steyer ist Entwickler und Berater mit Fokus Angular-Entwicklung. Er berät Firmen im gesamten deutschen Sprachraum, ist Autor zahlreicher Bücher, Sprecher auf einschlägigen Fachkonferenzen und Google Developer Expert sowie Microsoft MVP.
Der richtige Workshop für kernige C#-Entwickler, die keine Grenzen akzeptieren und ganz tief eintauchen wollen. Xamarin.Forms hat sich zu einem strategischen Tool für die Entwicklung von Cross-Plattform-Apps entwickelt. Mit seiner Abstraktionsschicht aus C# und XAML ist die Entwicklung nativer Apps für unterschiedliche Plattformen auf Basis einer zentralen Codebasis möglich. Trotzdem kann die App sehr leicht um plattformspezifische Aspekte erweitert werden.
Dieser Workshop bietet ein ultimatives Update für alle .NET-Entwickler, die sich fit machen wollen für die neueste Version des Frameworks - .NET Core 2. .NET Core bedeutet nicht nur eine Öffnung für andere Plattformen wie Linux und MacOS, sondern auch eine deutlich verbesserte Performance. Zudem geht es einher mit einer agilen Entwicklung und einer DevOps-Strategie. Was dies für .NET-Entwickler bedeutet und wie Sie am besten von dem neuen Release profitieren können, erläutern Ihnen Ihre Workshoptrainer Dr. Holger Schwichtenberg und Neno Loje.
Wie wäre es, wenn wir die Vorzüge herkömmlicher Apps mit jenen von Web-Anwendungen kombinieren könnten? Progressive Web Apps versuchen genau diesen Spagat zu meistern und da nun alle wichtigen Browserhersteller im Boot sind, stellen sie eine ernstzunehmende Alternative zu klassischen Anwendungen dar. Das Ergebnis sind offlinefähige Anwendungen, die sich über den Browser installieren lassen und Push-Nachrichten unterstützen.
Store- und Plattformgrenzen rücken damit wieder ein Stück mehr in den Hintergrund. In dieser Keynote erfahren Sie, was hinter dem Sammelbegriff Progressive Web Apps steht, und warum auch Ihre Anwendung eine Progressive Web App sein sollte.
„Die besten Architekturen, Anforderungen und Entwürfe entstehen durch selbstorganisierte Teams“. Dieses Prinzip aus dem Manifest für agile Softwareentwicklung basiert auf Erkenntnissen des menschlichen Zusammenwirkens, die uralt sind. Selbstorganisation eignet sich als Organisationsform hervorragend, um den Herausforderungen einer komplexen und dynamischen Umwelt gerecht zu werden. Durch Selbstorganisation entstehen aber auch Probleme. Probleme, die dazu führen können, dass Selbstorganisation ins Chaos führt und Menschen darunter leiden. Was Selbstorganisation bedeutet, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, welche neuen Herausforderungen entstehen und wie ein Team dorthin kommt, beleuchtet diese Session am konkreten Beispiel diverser Teams.
C# ist eine Programmiersprache mehrerer Paradigmen. C# war nie rein objektorientiert, schon in der ersten Version als Component-basierte Sprache angepriesen. Mit der Zeit gab es Erweiterungen der deklarativen Programmierung, und auch funktionale Konzepte wurden bei C# übernommen. In welche Richtung entwickelt sich C# weiter? In dieser Session werden neueste Erweiterungen von C# gezeigt. Themen sind dabei z. B. Pattern-Matching-Erweiterungen, die Vermeidung von NullReferenceException mit Non-Nullable Reference Types, und die Reduktion des erforderlichen Memories mit gleichzeitiger Reduktion der Zeit die der Garbage Collector benötigt.
Das Schlagwort „Microservices“ ist in aller Munde. Angetrieben durch die zahlreichen Nachteile einer monolithischen Architektur wollen Microservices und damit verbundene Designpatterns und -ideen das scheinbare Allheilmittel sein. In diesem Vortrag klärt Christian Weyer über den Mythos Microservices auf. Was sind sie, was sind sie nicht, wann setzt man sie ein – und vor allem: Wie baut und betreibt man Microservices in der .NET-/.NET-Core-Welt? Sehen Sie Architekturansätze in Aktion und erleben Sie Technologien wie Service Discovery, Web-API, SignalR, Message Queuing und Azure im praktischen Einsatz. Versuchen wir also gemeinsam, langweilige Architekturthemen ein bisschen spannend zu machen: auf pragmatische Weise.
Jeder versteht, dass Fehler im Code gesucht und korrigiert werden müssen. Leider vergisst man oft, dass der Preis ihrer Korrektur mit der Zeit wächst. Es ist ein großer Unterschied, ob man einen Fehler beim Ausführen von Komponententests findet oder erst wenn sich die Benutzer darüber beschweren. Es gibt verschiedene Methoden, Fehler in den frühen Stadien zu erkennen, zum Beispiel durch Test Driven Development (TDD) oder Code-Reviews. In dieser Session möchten wir auf die Methodik der statischen Codeanalyse aufmerksam machen. Dazu werden die Vor - und Nachteile der statischen Codeanalyse erläutert und wie sie richtig bzw. falsch verwendet werden können. Es wird auch auf die Frage eingegangen, wie die Methode in ein bestehendes Projekt implementiert werden kann und wie man mit false positives umgeht. Darüber hinaus werden Beispiele für interessante Fehler aus verschiedenen Open Source Projekten gezeigt, die durch statische Codeanalyse gefunden wurden. Nach der Session sind Sie sicher, dass sich die Methode auch für Ihre Projekte lohnt.
Docker Container sind am Vormarsch. Egal ob Linux oder Windows, Container haben sowohl im Entwicklungsprozess als auch im Produktionsbetrieb eine Menge Vorteile. Wenn es um die Produktion geht, sind Docker Images nicht genug. Die zugrunde liegende IT-Infrastruktur muss hochverfügbar, skalierbar und kosteneffizient sein. Viele Teams möchten diese nicht einfache Aufgabe abgeben und sich ganz auf die eigentliche Entwicklungsarbeit konzentrieren. PaaS-Angebote, also Container-as-a-Service, bieten genau das. In seiner Session zeigt Rainer, was die Microsoft Azure Cloud in Sachen PaaS für Container zu bieten hat. Nach einem Überblick zeigt er Beispiele mit Azure Container Registry, Azure Container Instances und Azure Container Services (AKS).
Bei Codereviews bekommt man schon so einiges zu sehen. Manches ist genial, manches nicht so sehr. Es geht hier primär nicht darum, sich über andere lustig zu machen (Und Hand aufs Herz, wem ist so etwas nicht schon mal selbst passiert?), sondern darum, zu erkennen, wie andere den eigenen Code wahrnehmen und was verbessert werden kann. Schließlich soll die Begeisterung für eleganten Code erhöht werden und gleichzeitig die Effizienz des gesamten Projekts. Aber gelacht werden darf trotzdem.
ASP.NET Core 2 ist Microsofts nagelneue Cross-Plattform-Runtime zum Entwickeln von serverseitigen .NET-Anwendungen. MVC Core ist das dazugehörige Framework für Webanwendungen und APIs. Entsprechend neu sind auch die Konzepte für das Absichern von Anwendungen: Authentifizierung, Autorisierung, Datenschutz – es gibt eine Menge zu lernen.
Serverless, Platform-as-a-Service (PaaS) und Microservices sind Schlagworte, die im Moment in aller Munde sind. Bei nicht wenigen sorgen sie aber für Bauchschmerzen. Keinen Einblick auf die Server mehr? Abgeben der gesamten Kontrolle über die Basis-IT-Infrastruktur? Kann dieser Weg seriös in Betracht gezogen werden? Was habe ich als .NET Entwicklerin davon? Was muss ich bei der Architektur und Programmierung mit Serverless Computing beachten? In dieser Session versucht Rainer Stropek, langjähriger Azure MVP und Microsoft Regional Director, eine Antwort auf Fragen wie diese zu geben. Er zeigt anhand von Live-Demos, was Stand der Technik in Sachen Serverless .NET Functions in Azure ist. Darauf aufbauend stellt er Vorteile und Nachteile gegenüber und berichtet von seinen Praxiserfahrungen
Das Thema Lizenzen aus der Cloud gewinnt immer mehr an Fahrt. Werden Anwendungen auf dem Computer des Endanwenders zukünftig vollständig von Cloud-Lösungen verdrängt? Welchen Einfluss haben diese Onlinelösungen auf die Anforderungen für Schutz und Monetarisierung von Software? Wie lassen sich Kosten minimieren, indem Offline- und Onlinelösungen geschickt miteinander kombiniert werden? Der Vortrag beleuchtet all diese Themen und zeigt darüber hinaus, wie damit auch mobile Lösungen monetarisiert werden können.
Vielleicht kennt ihr die Testpyramide mit Unit-, Integrations- und UI-Test. Um wirklich flexible, erweiter- und veränderbare Software zu schreiben, ist die Testpyramide aber eine zu grobe Beschreibung und eine schwierig umzusetzende Anleitung. Ich zeige euch in dieser Session, wie wir unsere Software testen, und vor allem warum wir wann welche Art von Tests verwenden. Agiles Testen unterstützt die Agilität und behindert sie nicht. Lernt von meinen Fehlern, Erfolgen und Erfahrungen, die ich in meinen Projekten gemacht habe.
Seit nun gut fünfzehn Jahren ist die Sprache C# gemeinsam mit dem .NET Framework auf dem Markt. Die stetige Weiterentwicklung von Sprachelementen und -konzepten macht sie zu einer der beliebtesten Programmiersprachen. Andere Sprachen wie JavaScript übernehmen teilweise direkte Konzepte wie async/await oder lassen sich durch C# inspirieren. Manches Verhalten und manche Eigenschaften der Sprache bzw. der CLR wirken allerdings auf so manchen Entwickler fast schon mythisch.
In der Session werden Antworten auf diese und weitere Fragen tiefgreifend beantwortet. Selbst erfahrene C#-Entwickler werden über die eine oder andere Antwort überrascht sein. Diese Session bietet tiefe Einblicke in die Konzepte und das Design der Sprache C# innerhalb der CLR.
Mit Angular als Webanwendungsframework lassen sich komponentenorientierte Anwendungen entwickeln, wie wir es von Windows- und desktopähnlichen Programmiermustern bereits kennen. Dank Microsofts TypeScript als Programmiersprache, die Features wie async/await mit sich bringt, fühlen sich .NET-Entwickler schnell in der Webwelt wohl. In dieser Session zeigt Christian Liebel von Thinktecture, wie mit dem Open-Source-Framework für Single-Page Applications (SPA) von Google echte Cross-Plattform-Businessanwendungen entwickelt werden können und dabei das Web als zukunftsfähige Anwendungsplattform nutzt.
Viele Unternehmen wollen agiler werden. Die Frage ist nur: Wie geht das eigentlich? Lässt sich eine agile Transition wirklich steuern? Und wo sind die richtigen Ansatzpunkte? Was kann getan werden, um nachhaltige Veränderung zu schaffen und nicht nur den alten Käse mit neuem Namen zu bekleben? Wir beleuchten das Thema aus agiler Sicht. Wir empfehlen: Agil mit agil einführen. Wir erzählen euch, wie es funktioniert und warum. Außerdem besprechen wir, wer bei einer agilen Transition zu welchem Zeitpunkt mit ins Boot geholt werden sollte. Und wir berichten von Erfahrungen, die wir in der Praxis bei verschiedenen agilen Transitionen sammeln konnten.
Die Microsoft Core-Produkte gibt es aktuell in der Version 2.0. Mit der kommenden Version 2.1 will Microsoft erhebliche funktionale Lücken stopfen. DOTNET-DOKTOR Holger Schwichtenberg erörtert in diesem Vortrag, welche Vorteile .NET Core, ASP.NET Core, Entity Framework Core gegenüber den .NET-Vorgängern bieten, für welche Projekte seine Teams und seine Kunden die Core-Produkte schon erfolgreich einsetzen konnte, aber auch, wo es immer noch Schwächen und Herausforderungen gibt.
The promise of Xamarin.Forms is clear – build your apps in C# over an UI abstraction and reach lots of platforms. Developers can reuse their .NET skills without worrying about what’s under the hood and don’t have to know platform-specific UI. However, this come at a cost – the CLR and native object worlds do not always play along. Let’s unpack some must-know tip & tricks around avoiding memory issues with Xamarin.Forms apps. Come benefit from lessons learnt in building lots of UI components for Xamarin.Forms. Ships your apps faster without memory headaches and just be awesome.
Authentifizierung ist einfach, Autorisierung ist der komplizierte Teil. Der Grund dafür ist, dass es hier oftmals kein „Rezept“ gibt und vieles vom konkreten Anwendungsfall abhängt. Der Vortrag betrachtet verschiedene Ansätze, Fallstricke und Do’s and Dont’s. Abschließend wird ein Vorschlag einer Referenzarchitektur für moderne Anwendungen vorgestellt, die Konzepte wie OpenID Connect, OAuth 2.0, Tokens und Claims vereint.
Dass man mit HTML5 und Angular leistungsvolle Webanwendungen entwickeln kann, ist nichts Neues. Angular bietet die Umgebung und die Tools, um Webanwendungen mit Struktur in den Browser zu bringen. Aber auch Mobilgeräte sowie der Desktop sind wichtige Zielplattformen von Line-of-Business-(LOB-)Apps. Hat man den Angular-Code einmal geschrieben, braucht es nicht mehr viel, um die Applikation auf das Smartphone oder den Desktop zu portieren, etwa um native Features der jeweiligen Plattform nutzen zu können. In dieser Session zeigt Fabian Gosebrink, wie man eine Angular SPA mit Cordova auf mobile Endgeräte und mit Electron auf den Desktop bringen kann – und das mit einer Codebasis für mehrere Plattformen. Angular ist eben viel mehr als "nur" Web!
Das Entity Framework verwendet es, ASP.NET und .NET Core verwenden es an vielen Stellen: Fluent-API. Und damit ist dieses Pattern definitiv etwas, das im Repertoire eines modernen Entwicklers nicht fehlen darf. Fluent-API erlaubt die komfortable und flexible Weise, wie Funktionen festgelegt werden können. Dieses Session zeigt das Pattern dahinter, wie es funktioniert und wie es effektiv in die eigene Software immigriert werden kann.
In this session Microsoft MVP Don Wibier will tell you why you should use Dependency Injection (DI) in your applications. He will next tell about how this is done in ASP.NET Core 2 and by coding examples, he’ll show you how easy it is to start using this yourself.
Linux ist heute überall: in Docker, in VMs, in der Cloud, sogar in Windows 10. In diesem Talk zeigt Oliver ganz praktisch, wie das System funktioniert, wie Sie mit Shells und Kommandos komfortabel administrative Aufgaben erledigen und letztlich als Entwickler eine .NET-Anwendung erzeugen und für den produktiven Betrieb vorbereiten. Diese Grundkenntnisse zu Linux sollte heute jeder haben.
Wenn es etwas gibt, das Softwareunternehmerinnen sich die Haare raufen lassen, dann sind das im Moment User-Interface-Technologien. Web oder App? HTML oder XAML? Native oder Cross-Platform? Klassisch oder Bot? Kaum ein Unternehmen kann es sich leisten, jeden Trend und jede Plattform mitzumachen. Was also tun? Rainer Stropek ist seit über zwanzig Jahren Unternehmer in der Softwarebranche. In dieser Session teilt Rainer seine Einschätzungen über den aktuellen Stand der UI-Technologien im Microsoft-Umfeld. Er berichtet, wie er sein Unternehmen technisch und strategisch aufstellt, um nicht von den Kosten ständiger UI-Neuentwicklungen aufgefressen zu werden.
Progressive Web Apps (PWA) sind das heiße und topaktuelle Thema in der Webentwicklung. Hinter dem Begriff verbirgt sich eine ganze Reihe von Webtechnologien und Vorgehensweisen. Das Ziel: Dem Anwender einer Webanwendung dieselbe User Experience zu bieten, die er von nativen Anwendungen kennt. Das schließt Offlinefähigkeit, Datensynchronisation und Push-Bbenachrichtigungen mit ein. Gefällt dem Benutzer eine Webanwendung, wird sie mit einem Fingertipp zur auf dem Gerät installierten App – inklusive Icon auf dem Home-Screen. Christian Liebel von Thinktecture zeigt Ihnen die verschiedenen PWA-Features anhand einer Beispielanwendung in Angular – dem Framework zur Implementierung von Single-Page Applications (SPA) von Google, das sich auch zur Programmierung von PWAs hervorragend eignet.
Auch Entwickler können disruptet werden. Agile Organisationsformen, Near- und Offshoring sowie schnelle Fortschritte der Digitalisierung bedrängen das klassische Entwicklerberufsbild.In diesem Vortrag geht es darum, wie Sie Ihre Disruption verhindern, welches Mindset und welche konkreten Schritte dabei helfen, vom Developer zu Developreneur – einem unternehmerisch denkenden Allrounder – zu werden. Kunden erwarten, dass Entwickler mit ihnen auf Augenhöhe sprechen können, Fach-Know-how mitbringen oder es sich schnell aneignen können. Sie verlangen mehr und mehr ein Konzept-, DevOps- und vor allem auch BizDevOps-Verständnis. Arbeitgeber suchen nach kunden-, beratungs- und Pre-Sales-tauglichen Entwicklern. Was bedeutet das für Sie? Ständiges Lernen außerhalb der Komfortzone, proaktive Selbstverantwortung, Selbstorganisation, vertriebliches Know-how, betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse, kurzum unternehmerisches Denken. Leider werden diese Fertigkeiten in der Berufsausbildung für Softwareingenieure vernachlässigt, und die Mehrheit der Unternehmen denkt immer noch in „Arbeitsstundenleistung“. Doch Developreneure glauben weder an die klassische Karrierepyramide noch an die Scheinsicherheit eines Dienstverhältnisses. Sie denken in projektorientierten Ergebnissen und sind weniger stark an einen Arbeitgeber gebunden.
Scrum ist nicht einfach. Passt es einfach nicht zu uns oder machen wir einfach etwas falsch? Als Scrum-Trainer und -Coaches haben Neno und Thomas schon so einiges erlebt. Erstaunliches, Interessantes, Lustiges, Lehrreiches, Exotisches, Grauenvolles und Seltsames. In dieser lockeren Runde plaudern sie ein wenig über Erlebtes mit den Teilnehmern und kommentieren die Situationen aus ihrer Sicht. Eine Session, die zeigt, dass auch andere Probleme haben, und neue Anregungen gibt. Und – der späten Stunde angemessen – zum Schmunzeln.
Was könnte man in einer Keynote erzählen, das nicht zu abgehoben klingt, dennoch interessant und auch noch praxisrelevant ist? Versuchen wir es mit einer Vision, wie BASTA-Teilnehmer aus Unternehmens- und ISV-Umfeld künftig moderne Softwarelösungen bauen können.
Moderne Software muss sich integrieren lassen können - egal ob innerhalb eines Unternehmens, über Unternehmensgrenzen hinweg oder aber als Software-as-a-Service-Angebot eines Software Vendors (aka EAI, B2B und B2C). Dies ist sicherlich in erster Instanz kein technisches Problem, sondern vielmehr eine Frage des Geschäftsmodells wie man Software bereitstellen möchte. Nach innen wie nach außen. Doch damit verbundene technische Herausforderungen müssen identifiziert und adressiert werden. In Microservices gekapselte fachliche Funktionalität muss schnell und agil bereitgestellt werden können. Jegliche Ausprägungen von Clients wie Web Apps, native Anwendungen, Bots und Voice User Interfaces müssen an diese Services "anschließbar" sein. Und auch eine Integration zwischen Services mit bi-direktionalem Datenaustausch ist Pflichtprogramm.
Klingt alles vertraut oder ist gar ein alter Hut? Gut. Lassen Sie uns gemeinsam die nächste Stufe zünden und schauen, wie man vor allem mit Serverless-Cloud-Ansätzen heute und in Zukunft die Unwägbarkeiten und Herausforderungen moderner Softwarelösungen angehen kann. Begleiten Sie Christian Weyer auf einer kurzen Reise, die bereits begonnen hat und auch für Sie als Unternehmens- oder ISV-Entwickler einen veritablen Weg bereithalten könnte. Lehnen Sie sich entspannt zurück - denn es ist ja nur eine Keynote.
Wer heutzutage in die Webentwicklung einsteigt, wird von den vielen Varianten und Tools erschlagen, die die Frontend-Entwicklung mittlerweile hergibt. Es gibt für fünf verschiedene Probleme mindestens doppelt so viele Lösungen, und welches Framework für welches Problem verwendet werden sollte, verschwimmt wöchentlich hinter neuen Keywords. In diesem Talk haben wir Zeit, um mit Begriffen
aufzuräumen und zu definieren, welches Tool wo angewandt werden kann. Wir werfen einen Blick auf die Vielfalt der Frameworks im JavaScript-Bereich und bringen Licht in den Dschungel voller Helferlein und Tools.
Alleine im wachsenden Microsoft-Kosmos gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von unterschiedlichen Typen von Datenbanken, seien es relationale Datenbanken, ob DocumentDB oder Graphdatenbanken usw. Dazu kommen noch Key-Value Storages und andere spezialisierte Konzepte. Da stellt sich für den einen oder anderen Programmierer die Frage, welche Datenbank wohl die richtige sein könnte.
Microsoft Office macht es dank des modernen Add-in-Modells sehr einfach, Web-Apps und Services auf sämtlichen Plattformen bereitzustellen. Egal, ob es um Dokumente, E-Mails oder Tabellenkalkulationen geht, Office stellt sämtliche APIs zur Verfügung. Als Angular-Entwickler können Sie Vorteile und Fähigkeiten des Frameworks nutzen, um das Optimum aus Ihrer App herauszuholen, ohne eine neue Codebasis erstellen zu müssen. Kombinieren Sie diesen Ansatz nun mit Serverless Backends, können Sie sich nun vollends auf die fachliche Problemstellung konzentriere, anstatt Probleme mit der Bereitstellung und Verteilung zu analysieren. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie die öffentliche Cloud mit Microsoft Azure oder eine On-Premises-Umgebung bevorzugen. Entsprechende Runtimes sind für beide Kombinationen verfügbar, wodurch das Erstellen von Office-Add-ins noch einfacher wird.
In diesem Talk zeigen wir exemplarisch, wie man TypeScript-Features wie statische Typisierung, Union Types, Decorators & Metadata Reflection verwendet, um aus einem Objektmodell ein Abfrageschema und eine typsichere Abfragesprache zu generieren. Ein kurzer Vergleichsblick auf Facebook GraphQL ist auch dabei.
Kanban ist eine der Methoden, die immer wieder im Gespräch ist. Dabei handelt es sich um eine flowbasierte Prozesssteuerung. Doch was bedeutet das? Und wie funktioniert das? In diesem Workshop simulieren wir Kanban mit Team Flow von Okaloa. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Wirkmechanismen von Kanban selbst ausprobieren. Dabei ist zu spüren, was es bedeutet "im Flow" zu sein.
Wie klein ist eigentlich ein Microservice? Das ist die Frage, die mit größter Regelmäßigkeit diskutiert wird, sobald es um Microservices geht. Natürlich ist die Frage an sich interessant, aber sie weist auch darauf hin, dass die Vorstellungskraft schnell überschritten ist, wenn es darum geht, das Konzept Microservices auf eigene Anwendungen oder Ideen anzuwenden. In diesem Talk zeigt Oliver eine funktionierende Struktur am praktischen Beispiel und spricht alle wichtigen "Randthemen" von Debugging und Testen bis hin zum Deployment an.
Visual Studio Team Services (VSTS) ist Microsofts offene Plattform für DevOps und die gesamte Softwareentwicklung. VSTS wird sowohl von Microsoft selbst zur Entwicklung nutzt als auch als Cloud-Lösung für jedermann/-frau zur Verfügung stellt.
Die Funktionen sind so vielfältig wie die Aufgabenstellungen, mit denen es Entwicklungsteams heutzutage zu tu bekommen: Software soll in kürzeren Zyklen entwickelt und schneller am Markt sein (Time to Market). Gleichzeitig steigt die Zahl der verwendeten Technologien, Komponenten und der zu unterstützenden Geräte an. Natürlich soll die Qualität nicht zu kurz kommen und das Ergebnis die Erwartungen der Nutzer erfüllen.
Mit VSTS werden Builds und Deployment-Prozesse unter Windows, Linux, und iOS sowie Projekte in verschiedensten Technologien - ob Java, C++, mobile Plattformen wie Android und iOS - ebenso unterstützt wie die Entwicklung von C# mit dem modernen .NET Core.
Die fertige Teamumgebung als Cloud-Lösung wird u. a. in Westeuropa gehostet und ist für kleine Teams (bis fünf Benutzer), für Stakeholder sowie MSDN-Abonnenten kostenlos. Der administrative Aufwand ist gering und gibt Ihrem Team Zeit und Raum, sich auf die eigentliche Arbeit zu fokussieren. In diesem Vortrag erwartet Sie ein praxisnaher Rundgang durch VS Team Services.
Microsoft hat sein Webserverframework ASP.NET komplett überholt und in weiten Teilen neu implementiert. ASP.NET Core ist nicht nur plattformunabhängig, sondern auch wesentlich leichtgewichtiger und schneller als seine Vorgänger. ASP.NET MVC und Web API sind nun zusammengefasst. Neben MVC gibt es für Webseiten auch noch Razor Pages. Webforms gibt es nicht mehr. Für die Entwicklerproduktivität und die Beherrschbarkeit von Webanwendungen gibt es Neuerungen: Mit Tag Helpern kann man nun auch eigene Steuerelemente in MVC schreiben. View Components verbessern daneben die Wiederverwendung. In diesem Vortrag zeigt ASP.NET-Guru Dr. Holger Schwichtenberg auf, wie sie elegant mit dem neuen ASP.NET entwickeln können, aber auch, welche neuen APIs Sie nun lernen müssen.
Software wird menschlicher: Spracherkennung, Gestensteuerung, Empfehlungen, Bots, Mixed Reality. Wir Entwickler müssen uns dabei von harten Fakten verabschieden und stattdessen mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Zu 77,13 Prozent hat der Benutzer das Wort „bestellen“ gesagt – reicht uns das? Roman Schacherl zeigt anhand der Cognitive Services von Microsoft, wie Intelligenz und Menschlichkeit durch REST-Services in die eigene Anwendung integriert werden können. Von Bild- und Gesichtserkennung zur Sprachanalyse, von Machine-Learning-Algorithmen bis zur Wissensdatenbank.
Obwohl Angular von Haus aus schnell ist, bietet es dennoch eine Reihe an Ansätzen zur Performanceoptimierung. Diese Session stellt bewährte sowie neue Optionen in diesem Bereich vor. Sie lernen unter anderem Ansätze kennen, um Ihre Bundlegrößen zu minimieren und somit die Startperformance merkbar zu verbessern. Dazu gehört das verbesserte AOT, Tree Shaking, der neue Angular Build Optimizer und das kürzlich eingeführte Whitespace Removal. Außerdem erfahren Sie, wie Sie bei besonders performancekritischen Anwendungen von den aggressiven Optimierungstechniken des Closure-Compilers von Google profitieren können, aber auch, welche Gefahren er mit sich bringt. Anhand eines anschaulichen Beispiels sehen Sie danach, wie Sie die Datenbindungsperformance Ihrer Anwendung mit OnPush drastisch optimieren können und wie Sie mit Lazy Loading Anwendungsteile erst bei Bedarf nachladen. Zur Abrundung wird ein Blick auf das serverseitige Vorrendern zur Steigerung der wahrgenommenen Performance bei Customer-Anwendungen geworfen.
Functions, Logic Apps, Event Grid and we might throw in some CosmosDB as well. Want to see what all the fuzz is about? Then come and follow along.
Als häufigstes Argument gegen häufige Releases wird die fehlende Testautomatisierung genannt. In der Vergangenheit wurde eine hohe Testabdeckung als Lösung für Qualitätssicherung propagiert, und bei häufigen Releases müssen diese Tests natürlich automatisiert laufen. Aber gibt es nicht auch andere Wege, die Qualität zu verbessern? In diesem Vortrag wollen wir Ihnen Optionen aufzeigen, wie Sie ohne riesige Investitionen in Test-Suites Ihre Qualität nachhaltig verbessern können und so schneller und agiler werden können.
Microsoft Power BI geht den Weg der lokalen Installation, einer hybriden Umgebung und auch einer reinen Online Installation. In diesem Vortrag werden die Möglichkeiten und Chancen beleuchtet, welche Installations-Variante für welchen Zweck die sinnvollste ist. Weiter soll in diesem Vortrag eine Sicht auf die Technik sowie auch Lizensierung vermittelt werden, damit eine eigene Implementierung einer Microsoft Power BI Plattform zum Erfolg führt.
Das .NET-Team hat Herangehensweisen, Architekturen, Anleitungen und Beispiele für das Erstellen von Microservices- und Container-basierten Anwendungen, Webanwendungen und Xamarin.Forms Mobile Apps entworfen und veröffentlicht. Microsoft empfiehlt, diese Anleitungen zu verwenden, um Anwendungen entsprechend der akzeptierten Industrie-Muster mit .NET (Core) und C# zu erstellen. In dieser Session greifen wir uns einen Anwendungsfall heraus, und versuche uns einer Implementierung in kleinen Gruppen (3-4 Personen) zu nähern. Der Teilnehmer soll Prinzipien hinter .NET Core verstehen und den Umgang für den praltischen Einsatz erlernen. Der Teilnehmer sollte ein Notebook mit installiertem Visual Studio 2017, .NET Core SDK 2.1.4 und (optional) aktiviertem WSL (Windows Subsystem for Linux) mitbringen.
Datenhaltung und -zugriff für Fortgeschrittene - darum geht es in diesem Talk. CQRS ist ein eigentlich einfaches Pattern zur Aufteilung von Verantwortlichkeiten beim Umgang mit Daten, über das unglaublich komplizierte Abhandlungen geschrieben worden sind. Event Sourcing wird oft als natürliche Erweiterung von CQRS gesehen, obwohl eine Entscheidung für seine Anwendung unabhängig von CQRS ist und in der Praxis mit ganz eigenen Konsequenzen daherkommt. Anhand praktischer Beispiele zeigt Oliver in diesem Talk die Umsetzung und Kombination beider Patterns.
Das SPA-Framework Angular aus der Feder von Google bietet sich für große Geschäftsanwendungen an. Doch wie strukturiert man die damit umgesetzten Projekte am besten, um eine langfristige Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit zu gewähren? Diese Session gibt unter Verwendung einer Fallstudie gleich mehrere Antworten auf diese Frage. Sie stellt unter anderem den auch von Google verfolgten Monorepo-Ansatz vor und zeigt, wie sich eine Angular-Anwendung in einzelne Pakete untergliedern lässt. Außerdem erfahren Sie wie Sie npm-Pakete, die sich über eine Haus-interne oder öffentliche Registry verteilen lassen, entwickeln können und worauf dabei im Angular-Umfeld zu achten ist. Zusätzlich erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, Angular in Microservice-Architekturen einzusetzen.
Noch immer ist das Thema Web-Application-Security omnipräsent, nicht nur aufgrund aktueller Vorfälle bei großen Firmen und bekannten Websites. Und da es Entwickler offensichtlich nicht hinbekommen, ihre Websites abzusichern, stellen sich mittlerweile die Browser an ihre Seite und bieten eigene Schutzmaßnahmen. Hierzu gehören eingebaute XSS-Filter, Support für neue HTTP-Header als Gegenmittel für zahlreiche Angriffsvektoren und vieles mehr. Wir werfen einen Blick auf Techniken und wie wir sie aus Entwicklersicht mit wenig Aufwand nutzen können.
Die aus der C#-Welt stammende Technologie Reactive Extensions, kurz RX, ist in den letzten Jahren immer mehr im Kommen.
Michaels Vortrag umfasst sowohl eine Einführung in die Hintergründe und Grundlagen dieser Technologie als auch eine Live-Coding Session.
Hier wird er die Verarbeitung von Echtzeit-Signalen zu Morsecode zeigen. Das Beispiel umfasst Best Practices, Tricks und Denkanstöße zum Einsatz von RX.
Für Microsoft ist die UWP die strategische Plattform für native Applikationen unter Windows. Doch noch setzen viele Unternehmen Windows 7 ein, womit die nur unter Windows 10 verfügbare UWP keine Variante zum Entwickeln darstellt, stattdessen wird auf WPF gesetzt. Aber bereits in der heutigen WPF-Applikation lässt sich der Code so strukturieren, dass sich die ViewModels dank .NET Standard auch in UWP verwenden lassen. In dieser Session erfahren Sie im Live-Coding, wie eine solche Architektur aufgebaut wird.
Es ist unumstritten, Machine Learning und Artifficial Intelligence werden sich bald in unsere Gesellschaft tief einprägen. Diese gesellschaftliche Veränderung wird auch Auswirkungen auf Softwareentwickler und Architekten haben. In dieser Session lernen Sie die Grundlagen von Machine Learning und verschiedene Technologien aus Microsofts Toolset kennen.Technologien im Fokus: Azure ML, BoT Framework and Microsoft Cognitive Toolkit
In zehn Jahren werden wir Blockchains so selbstverständlich nutzen wie heute Datenbanken - und das nicht wegen seltsamer Cryptowährungen, die bereits heute schon mehr an Tulpenmanie als an seriöses Software-Engineering denken lassen. In dieser Session zeigen Ihnen Manuel Rauber und Ingo Rammer die konkreten Motivationen, Hintergründe, Technologie und Anwendungsfälle, die den Hype überstehen werden. Sie lernen die fundamentalen Elemente, Arten und Betriebsmodi von öffentlichen und privaten Blockchains kennen und wissen am Ende, wie Sie diese Technologien in Ihren Projekten einsetzen können. Und das nicht nur abstrakt und theoretisch, sondern an konkreten Codebeispielen auf Basis von aktuellen Blockchain-Entwicklertechnologien.
Ohne viel Aufsehen zu erregen, wurde vor einigen Monaten der Code-Generator Schematics in die Angular CLI integriert. Er kümmert sich nun um das von der CLI angebotene Scaffolding neuer Projekte und Dateien. Soweit ist das nichts Neues. Neu ist aber, dass man die von Schematics generierten Vorlagen anpassen kann und sich damit sogar eigene Code-Generatoren schaffen lassen. Diese Generatoren können nicht nur neue Quellcodedateien erzeugen, sondern erlauben auch das Aktualisieren bestehender Dateien. Damit letzteres zielgerichtet funktioniert, greifen sie auf den Syntaxbaum von TypeScript-Dateien zurück. Diese Session zeigt, wie Schematics funktioniert, wie sich die bestehenden Templates anpassen lassen, aber auch welche Erweiterungen es aus der Community gibt und wie man sich eigene Code-Generatoren damit schreiben kann.
Die traditionelle Hacking Night School präsentiert regelmäßig aktuelle Angriffstechniken, erläutert neue Bedrohungen und stellt mögliche Gegenmaßnahmen dar. In dieser Iteration werden wir uns mit Sicherheitsmaßnahmen und -Schwachstellen unter Linux beschäftigen. Mit der Verfügbarkeit von .NET Core auf Linux ergibt sich für viele .NET-Entwickler und Architekten erstmals die Notwendigkeit, sich mit (Sicherheits-)Features der Linux-Plattform auseinanderzusetzen. Wir werden daher diverse Fehlkonfigurationen, Antipatterns und Schwachstellen unter Linux beleuchten und klare Hardening-Anweisungen geben, die für den sicheren Linux-Betrieb notwendig sind.
HTML5 ist überall - im Web, Mobile und natürlich auch auf dem Desktop. Die große Stärke von HTML5 ist nicht nur, dass diese Plattform übergreifend unterstützt wird, sondern dass es immer mehr Features aus der Desktopwelt bietet. Dennoch erfordert die Entwicklung von Desktopanwendungen auf Basis von HTML und JavaScript neue Frameworks und Sprachen. Das Open-Source-Projekt Electron.NET verbindet C#- und ASP.NET-Core-Know-how mit den Möglichkeiten von Electron. In Kombination von C# und HTML5 können hoch performante Desktopgeschäftsanwendung für Windows, Mac und Linux entwickelt werden. Sie steigen mit den Grundlagen von Electron.NET ein und werden dann mit den wichtigsten Tools und Vorgehensweisen vertraut gemacht. Mit diesen Infos steigen Sie rasch zum versierten Cross-Plattform-Entwickler mit .NET auf.
Seit 2003 ist die Top-Ten-Liste des Open Web Application Security Projects die bekannteste Veröffentlichung zum Thema Risiken für Webanwendungen. Eigentlich 2016 geplant, dann auf Anfang 2017 verschoben und nach diversen internen Streitereien doch erst Ende 2017 erschienen, verbindet die aktuelle Liste klassische Angriffe mit Risiken für moderne Webapplikationen. Wir werfen einen Blick auf die zehn Punkte der Liste, stellen die dahinter liegenden Risiken vor und analysieren, was das für die Entwicklung von ASP.NET-Webanwendungen bedeutet.
Azure Cosmos DB ist der erste global verteilte, massiv skalierbare Multi-Model-Datenbankservice. Der Service wurde entworfen, um Durchsatz und Speicherplatz elastisch und horizontal über geografische Regionen hinweg zu skalieren. Zudem garantiert der Service eine Latenz von weniger als 10 ms in 99 Prozent aller Fälle und eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent. Für Entwickler bietet die Datenbank fünf Konsistenzmodelle für eine präzise Abwägbarkeit zwischen Performance, Verfügbarkeit und Datenkonsistenz. Umfassende Service Level Agreements (SLAs) sorgen zudem für die Zusicherung von Datendurchsatzraten, Latenzen, Verfügbarkeit und Datenkonsistenz. Multi-Model bedeutet bei Cosmos DB, dass man API und Datenbankmodell frei wählen kann. Zur Verfügung stehen z.B. SQL (DocumentDB), MongoDB, Table oder Gremlin (Graph) API. In dieser Session wird gezeigt, was der neue Datenbankservice von Microsoft wirklich kann und wie er benutzt wird. Das Ganze natürlich anhand praktischer Beispiele im Live-Coding.
Wer in die App-Entwicklung mit Xamarin einsteigen möchte braucht Geld, Geduld und starke Nerven. Geld, weil für die iOS-Entwicklung ein Mac notwendig ist. Geduld, weil das mehrere Gigabyte umfassende Android SDK inklusive Emulatoren heruntergeladen und installiert werden muss, ehe man auch nur eine Zeile Code für Android übersetzen kann. Starke Nerven, weil es alles andere als intuitiv ist, Mac, XCode, Android und Windows synchron up to date zu halten. Dank des Xamarin Live Players soll damit endlich Schluss sein. Bereits mit einer minimalen Visual-Studio-Installation können Sie - ganz ohne Mac - Xamarin-Apps entwickeln. Wie weit Sie mit dem Player kommen und ab wann Sie doch einen Mac und ein Android SDK benötigen, erfahren Sie in dieser Session.
Microsoft hat seinen O/R Mapper in weiten Teilen neu implementiert. Der Nachfolger des Entity Frameworks läuft nicht nur auf Windows, sondern auch Linux, Mac, iOS und Android. Neben einer höheren Geschwindigkeit, weniger RAM-Bedarf und Plattformunabhängigkeit bietet die neue Version auch zahlreiche neue Features für den Datenbankzugriff (z. B. Batch Updates, Shadow States, LINQ-Verbesserungen, globale Filter, SQLite-Unterstützung). Allerdings entfallen auch einige Features (z. B. EDMX, DBFirst, ObjectContext, Entity SQL). Und einiges wird später erst nachgeliefert. Entity-Framework-Spezialist Dr. Holger Schwichtenberg berichtet über die Neuerungen sowie die Unterschiede zu EF 6.2 und bewertet natürlich auch die Geschwindigkeit von EF Core 2.1.
Bei der Entwicklung von Web-APIs oder Microservices kommt in jedem Umfeld irgendwann einmal die Frage auf: Wie informiere ich ein externes System bei bestimmten Ereignissen? Viele Open-Source-Projekte setzen mittlerweile auf nicht standardisierte WebHooks. Diese Art der Kommunikation zwischen mehreren Systemen werden immer beliebter und bieten den Entwicklern beliebig viele Freiheiten. Im Gegensatz zu Messagingsystemen, die meist über einen zentralen Service laufen, können WebHooks dezentral und einfach konfigurierbar gestaltet werden. Diese Session demonstriert die Denkensweise hinter WebHooks und wie sie beispielsweise anhand zweier ASP.NET-Web-APIs implementiert werden können.
Continuous Integration (CI) ist Voraussetzung für modernes DevOps und einen effizienten Arbeitsfluss und fungiert als eine Art „Herzschlag“ eines Projekts. Lernen Sie in dieser Session, wie Sie mit dem Team Foundation Server (TFS) eine vollständige CI-Umgebung für Ihr Team einrichten, Build-Prozesse im TFS abbilden und um häufig benötigte Schritte erweitern können. Themen:
– Versionsverwaltung mit TFVC und Git
– Qualitätssicherung und Codereviews mithilfe von Pull Requests
– Einrichten von TFS 2017 Build Agents
– Erstellen und Anpassen von TFS-Build-Definitionen
– Versionierung von .NET Assemblies als Teil der Builds
– Integration von Werkzeugen zur Qualitätssicherung wie SonarCube
Die Anforderungen an eine Business-App steigen stetig. Sie soll auf verschiedenen Plattformen laufen, auch von unterwegs Zugriff auf Unternehmensdaten bieten und natürlich offlinefähig sein. Für solche Aufgaben bieten die Azure App Services elegante Lösungen. Sie ermöglichen eine einfache Bereitstellung von Backend-Services, die Anbindung an unterschiedliche Datenquellen und eine Integration ins Unternehmensnetz. Zudem werden verschiedene Varianten der Authentifizierung sowie der Versand von Push-Benachrichtungen geboten. Jörg Neumann zeigt Ihnen, wie Sie mit Xamarin und den Azure App Services Enterprise-taugliche Apps entwickeln und betreiben können.
Container und Docker sind auf dem Vormarsch, da sie die Grundlage für moderne Microservices-Architekturen sind. Jeder Entwickler sollte somit die Grundlagen zu Docker verstehen, um es bereits heute effektiv einzusetzen. In dieser Session lernen Sie die nötigen Grundlagen für den Alltag eines .NET-Entwicklers. Sie erfahren, wie sie eigene Docker Images erstellen, wie sie Docker-Container starten und darauf zugreifen.
Softwareauslieferungen vollständig zu automatisieren, ist die Grundlage von DevOps. Das vom Build-Server erzeugte Ergebnis durchläuft mehrere Stationen, wird überprüft, getestet, auf Testsysteme und später auf die Produktivumgebung gespielt. Erfahren Sie in dieser Session, wie Sie solche komplexen Abläufe mithilfe des TFS Release Managements abbilden und eine Deployment-Pipeline für Ihr Projekt definieren können. Themen:
– Einrichten des TFS 2018 Release Managements
– Erstellen und Anpassen von TFS-Release-Definitionen
– Deployment-Pipelines mit mehreren Stufen und Freigabeschritten
– Einbindung automatisierter sowie manueller Tests
– Einrichtung von Integrationstestumgebungen (TFS Test Agents)
Ist JavaScript alter Wein in neuen Schläuchen? Oder eine junge Sprache am Anfang ihrer großen Karriere? Ist JavaScript überhaupt noch JavaScript, wie man es von früher kennt? Wohl kaum! Heutige und zukünftige Standards wie ECMAScript 2017 & 2018 bringen uns .NET-Entwicklern bekannte Paradigmen: Klassen, Async/Await, Templates Strings und mehr. Und welche Rolle spielen eigentlich Frameworks wie Angular oder Supersets wie TypeScript? In jeder Hinsicht lassen sich interessante und nützliche Aspekte finden. Aber wie gehen wir als .NET-Entwickler damit um?
Diese Themen diskutieren zum Abschluss der BASTA! Spring 2018 Manuel Rauber, der JavaScript-Native, Thomas Claudius Huber, der TypeScripter und Holger Schwichtenberg, der Dotnet-Doktor. Denn eins ist sicher: Als .NET-Entwickler können Sie auch heute und in Zukunft viel mit JavaScript erreichen. Doch wie sind wir an diesen Punkt gekommen? Was kann man damit alles machen? Wovon sollte man die Finger lassen? Und wie kann man sich als .NET-Entwickler dem interessanten Thema nähern? Zwischen persönlicher Erfahrung und praktischen Tipps lädt die Keynote dazu ein, als .NET-Entwickler über das eigene Verständnis von und ein neues Verhältnis zu JavaScript nachzudenken.
Eine moderne App bietet nicht nur eine schicke Oberfläche, sondern auch eine gute Usability. Doch wie können Design und UX auf unterschiedlichen Plattformen effizient entwickelt werden? Jörg Neumann stellt in seiner Session konkrete Löschungsansätze vor und zeigt beispielweise wie Custom Controls entwickelt werden, die nicht nur auf dem Desktop, sondern auch auf iOS und Android nativ gerendert werden.
Die Idee ist nicht neu. Schon vor Jahren gab es Ansätze, auf Basis von attributierten Datenklassen automatisch HTML-Oberflächen serverseitig zu generieren. Auch für moderne Single Page Applications, wie sie sich heute leicht mit Angluar umsetzen lassen, kann ein solcher Ansatz ebenfalls hilfreich sein. Nur muss hier das Erzeugen des UIs natürlich im Client, also mit JavaScript oder TypeScript, erfolgen, während der Server die Daten passend vorbereiten muss.In der Session wird der Weg, beginnend bei Datenklassen und ihren Validierungsattributen, wie sie im Umgang mit dem Entity Framework üblich sind, über ein angepasstes ASP.NET Web API bis hin zu automatisch erzeugten Model-driven Forms (auch Reactive Forms genannt) in Angular beschrieben.
Bei der Entwicklung von Software wurden in den vergangenen Jahren unterschiedliche Architekturmuster gehypet. Mal waren es die Schichtenarchitekturen, die all unsere Probleme lösen sollten, und nun sollen es die Microservices sein. Haben wir mit Microservices nun wirklich den richtigen Architekturansatz gefunden, um komplexe Softwaresysteme endlich zu beherrschen? Was steckt eigentlich hinter der Idee von Microservices? Wie kann man sie zum Beispiel mit ASP.NET Core implementieren? Diesen spannenden Fragen wird der Vortrag mit Erfahrungen aus wirklichen Projekten nachgehen.
Sie wollen schneller liefern, mehr Qualität und Übersicht. Aber Ihre Anwendung ist ein Klassiker – beispielsweise WinForms auf dem Desktop? Und deshalb bringt Ihnen „dieses neue DevOps“ nichts? Weit gefehlt! Visual Studio Veteran und DevOps-Experte Uwe Baumann zeigt Ihnen, wie sie auch mit altbewährten Technologien die Vorteile einer modernen DevOps-Pipeline nutzen können.
Die Experten des Data Access Days beantworten Ihre Fragen rund um das Thema Datenzugriff, z.B. EF oder EF Core? Oder doch noch NHibernate? Wann ist EFCore reif? Lieber selbst einen ORM schreiben? Was ist mit dem Dataset? Was mache ich in verteilten Systemen? Wie kann ich einen ORM in einer App nutzen? Bringen Sie Ihre Fragen und Ihre Probleme mit. Gerne schauen wir uns auch Ihren Code an!
Mit statischen Anwendungen, harten Übergängen und langen Wartezeiten lassen sich heutzutage keine Benutzer mehr begeistern. Eine Anwendung muss sich lebendig anfühlen und die Bedienung soll Spaß machen. Doch wann sind Animationen angebracht und wann stören sie nur? Wie geht man mit schwierigen Rahmenbedingungen wie langen Ladezeiten oder komplexen UI-Bereichen um? In dieser Session werden nicht nur diese Fragen beantwortet. Auf Basis des Angular-Animations-Systems wird anhand konkreter Beispiele gezeigt, dass Animationen auch in komplexen Businessanwendungen keine Zauberei und viel wichtiger sind, als man vielleicht vermuten würde.
Code schreiben ist für Entwickler das tägliche Brot. Die Art, wie wir dabei vorgehen, wie wir Code strukturieren und welche Tools wir dafür verwenden, entwickelt sich ständig weiter. Infrastrukturen stellen wir hingegen auch in 2018 oft noch so bereit als wären wir Anfang der 90er Jahre. Über die vergangenen Jahre haben sich auch die Frameworks zur Automatisierung der Infrastrukturbereitstellung weiterentwickelt. Im Vortrag wird eine kleine subjektive Auswahl an solchen Frameworks und deren Integration in eine TFS/VSTS-basierende Pipeline vorgestellt.
Steigen Sie zusammen mit Thomas Claudius Huber mit diesem Workshop in die TypeScript-Programmierung ein. Lernen Sie die Grundlagen und Konzepte der faszinierenden Sprache kennen, verstehen Sie den Zusammenhang mit JavaScript, erfahren Sie, wie TypeScript in Angular eingesetzt wird und rüsten Sie Ihr Wissen auf, um auch als C#- oder Java-Entwickler in der modernen Welt aus Desktop, Web und Mobile mitzumischen.
HTML5 und Frameworks wie Angular haben die Karten bei der Anwendungsentwicklung bereits vor ein paar Jahren komplett neu gemischt. Das Web enthält viel mehr als nur neue Struktur- und Formularelemente oder die Wiedergabe von Audio und Video ohne Plug-in – und läuft zudem auf allen denkbaren Plattformen. Dieser Workshop zeigt in nur einem Tag, wie es geht.
Mit Entity Framework Core bietet Microsoft eine performantere Alternative zum bisherigen Entity Framework. In diesem Tag unternehmen Sie mit dem Entity-Framework-Experten Dr. Holger Schwichtenberg (aka Mr. Entity Framework) einen umfassenden Streifzug durch die Möglichkeiten von Entity Framework und Entity Framework Core, um für aktuelle und zukünftige Projekte gewappnet zu sein.