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Infos
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Ballsaal 2
Beschreibung
Egal ob an einem normalen Arbeitstag oder am Black Friday: Service-orientierte Anwendungen müssen mit variierender Last umgehen können. Nur so kann sichergestellt werden, dass den Benutzern eine gute Erfahrung geboten wird und die Kosten möglichst gering gehalten werden.
Kubernetes bietet mit dem Horizontal Pod Autoscaler eine Möglichkeit, auf Basis von CPU- oder RAM-Auslastung, die Anzahl der laufenden Applikationsinstanzen zu verändern. Allerdings sind moderne Anwendungen oftmals von einer Vielzahl von Komponenten abhängig und müssen auf externe Ereignisse reagieren können. Beispielsweise neue Nachrichten in einer Queue oder Metriken in Azure Monitor.
Was muss ich als Applikationsentwickler oder Betriebsverantwortlicher beachten, damit meine Anwendung auf diese Ereignisse reagieren kann? Wie kann ich Kubernetes für „scale to 0“ konfigurieren, um meine Applikation nur im Bedarfsfall laufen zu lassen?
Mithilfe von Azure Kubernetes Service und KEDA (Kubernetes Event-driven Autoscaling) zeigt diese Session anhand von praktischen Beispielen, wie Autoscaler erstellt und konfiguriert werden können, um auf externe Ereignisse zu reagieren und Anwendungen in Kubernetes entsprechen zu skalieren.