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15:00 - 16:00
Beschreibung
Zeit und Geld (aber vor allem Zeit!) sparen, wer möchte das nicht? Insofern bietet es sich an, zu prüfen, ob man Dinge nicht auslagern kann, die andere besser oder günstiger tun können und die nicht Kernbestandteil der eigenen Aufgaben sind. Damit wären wir auch schon beim Thema: den Azure DevOps Server/TFS zu Microsoft outsourcen.
Seit einigen Jahren betreibt Microsoft den Azure DevOps Server/TFS fix und fertig in der Cloud – unter dem Namen Azure DevOps Services – mit allem was dazu gehört: Versionsverwaltung mit TFVC und Git, Work Items, Build und Release, Packages und Testplänen. Dies ist die gleiche Umgebung, die Microsoft für seine eigene Softwareentwicklung verwendet, z. B. für die Entwicklung von Windows, Visual Studio oder Azure.
In diesem Vortrag geht es darum, wie der Weg vom eigenen Azure DevOps Server/TFS zu Azure DevOps Services aussieht und wo aktuell die Chancen und Limitationen von Azure DevOps Services liegen.
Hinweis zu den Produktnamen: Der Azure DevOps Server ist ab Version 2019 der neue Name für den Visual Studio Team Foundation Server (TFS). Azure DevOps Services war zuvor als Visual Studio Team Services (VSTS) und davor als Visual Studio Online (VSO) bekannt.