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Alabaster I+II
Beschreibung
Häufige Releases können einen Wettbewerbsvorteil bedeuten. Frühes Feedback von “echten” Anwendern ist ein wertvoller Input für das Product Backlog. Doch ist die häufig vorherrschende hohe Geschwindigkeit nicht Fluch und Segen in einem? Featuredruck und frühes Time to Market können schnell zum Qualitätskiller werden. Diesem begegnet man am besten mit einem hohen Reifegrad im Entwicklungsprozess. Konkret bedeutet dies: das Zusammenspiel aller Disziplinen, den geeigneten Einsatz von Metriken, die Standardisierung von Prozess- und Produktteilen und die dadurch mögliche Automatisierung von Prozessschritten. Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie man Anker im Entwicklungsprozess integriert, die unter Zuhilfenahme der genannten Maßnahmen eine Verbesserung der Prozessqualität gewährleisten. Ein hoher Reifegrad stellt gewissermaßen ein Netz und doppelten Boden dar, auf den man sich bei hoher Geschwindigkeit und kurzen Zyklen verlassen kann.