The State of Observability in .NET - Tracing .NET-Applikationen in der Cloud

Session
Until May 22:
Save up to 960€
Workshop Day for free
Gadget for free
Register now
Bis 22. Mai:
Bis zu 960 € sparen
Workshop-Tag gratis
Gratis Gadget
Jetzt anmelden
Until the Conference starts ✓ 10% Team Discount✓ 5-Day Special Register now
Bis Konferenzbeginn ✓ 10 % Kollegenrabatt ✓ 5-Tages-Special Jetzt anmelden

Egal ob man Applikationen in der Cloud oder im eigenen Rechenzentrum betreibt, Telemetriedaten aus einem Produktionssystem sind für den Erfolg eines Softwareprodukts ausschlaggebend. Cloud und Microservices machen Telemetrie und Tracing allerdings noch wichtiger: Ein HTTP 5xx im Browser sagt uns nicht, wo genau ein Request schiefgegangen ist; mit Dutzenden von Cloud-Services den Fehler zu finden ist gar nicht so trivial. Zum Glück stellt .NET sehr gute Features bereit, um Tracingsysteme zu bauen - ein Beispiel dafür ist DiagnosticSource. Zusätzlich gibt es auch eine W3C-Initiative für einen Tracingstandard namens Trace Context sowie Open-Source-Initiativen mit .NET-Unterstützung, wie zum Beispiel OpenTracing.

Was heißt das für .NET-Entwicklerinnen und -Entwickler, die Applikationen für die Cloud bauen? Diese Session zeigt, wie DiagnosticSource, Distributed Tracing und OpenTracing funktionieren. Das ist aber noch nicht die ganze Geschichte: Die vorher genannten Tools bieten eine Lösung, um Daten zu sammeln und zu korrelieren. Zusätzlich möchte man natürlich diese Tracing- und Telemetriedaten auch visualisieren. Der zweite Teil der Session beschäftigt sich daher mit Observability und Monitoringtools, die die Telemetriedaten auch sammeln, speichern und visualisieren. Vorgestellt werden Application Insights, Jaeger und Elastic APM.